Materialien zur kostenlosen Ausleihe
- Suchtpräventive Arbeitsmaterialien
- Medienpädagogischer Monatskalender
- Flyer und Broschüren
- Adressen und Links
Suchtpräventive Arbeitsmaterialien
Die Fachstelle für Suchtprävention verfügt über ein weitreichendes Angebot an suchtpräventiven Arbeitsmaterialien für die Arbeit mit Schulklassen/Gruppen, die zur kostenlosen Ausleihe zur Verfügung stehen.
Spiele
- "Girls only" und "Boys only" (130,9 KiB)
- Planspiel zum Jugendschutzgesetz (25,5 KiB)
- Planspiel zur Prävention von Cyber-Mobbing (216,9 KiB)
- Voll die Party (88,8 KiB)
Wenn-Ich-Karten
- Wenn-Ich-Karten - Sucht (65,8 KiB)
- Wenn-Ich-Karten - Mobbing (98,7 KiB)
- Wenn-Ich-Karten - Lebenskompetenzen, Risikoverhalten und Sucht (370,0 KiB)
- Wenn-Ich-Karten - Medien (286,5 KiB)
Materialkoffer
- Materialkoffer SMAT-Projekt (235,2 KiB)
- Materialkoffer KlarSicht (6,9 MiB)
- Materialkoffer Prävention Glückspielsucht (396,0 KiB)
Hinweis!: Die Materialkoffer können nur mit vorheriger Einweisung ausgeliehen werden.
Sonstige suchtpräventive Materialien
- Alkoholbrillen (125,2 KiB)
- Drogenbrillen (127,2 KiB)
- Rauchmaschine (194,5 KiB)
Filme
- Der perfekte Pegel (193,0 KiB)
- Filmreihe - Lean Back (205,9 KiB)
- Filmreihe - Me, Myself an I (315,6 KiB)
- Filmreihe - Sucht oder Spaß? (210,3 KiB)
- Filmreihe - Wieder auf den Beinen (304,3 KiB)
Die Filme werden Schulen und Jugendeinrichtungen im Landkreis Miltenberg von der Fachstelle kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bitte bei Interesse per Mail melden.
Medienpädagogischer Monatskalender
Der Monatskalender ist aus der aktiven medienpädagogischen Arbeit an Grund- und Mittelschulen am bayerischen Untermain entstanden. Dabei flossen die Erfahrungen von Lehrkräften, Schülern, Eltern, Sozialarbeitern, Jugendbeamten der Polizei sowie aus der medienpädagogischen Beratungspraxis ein.
Für jeden Monat gibt es einen Themenbereich, der zur Besprechung mit den Kindern empfohlen wird. Eine jährliche Auffrischung kann nicht schaden und deckt sich mit den schulischen und elterlichen Herausforderungen, die eine oder andere Regel im Gedächtnis zu halten.
Weitere Infos unter: https://www.medienwart.de/
Flyer und Broschüren
Von der Fachstelle für Suchtprävention können Flyer und Broschüren für den Bereich Sucht-Prävention-Gesundheitsförderung kostenlos bezogen werden. Für eine Bestellung kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per Mail.
Elterninfo zum Rauschmittelkonsum im Jugendalter
Bis an die Grenze zu gehen, gehört zu den typischen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen in der Pubertät. Häufig werden auf dieser Suche nach Grenzerfahrungen erstmals Drogen genutzt: die erste Zigarette wird geraucht, der erste Alkoholrausch probiert und oft werden auch illegale Stoffe konsumiert. Eltern stehen dabei oft vor der Frage, wie sie ihre Kinder vor Gefahren schützen und auf den Rauschmittelkonsum angemessen reagieren können.
Die DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.) hat eine Elterninfo zum Konsum von Rauschmitteln bei Jugendlichen erstellt, das die bekanntesten Rauschmittel zusammenfasst und darüber informiert. Außerdem darin enthalten sind Tipps und Anregungen für ein angemessenes Verhalten der Eltern während des Rauchmittelkonsums ihrer Kinder.
Rauschmittelkonsum im Jugendalter
Alkoholfreie Cocktails
Säfte kaufen und 'ran an den Shaker. Leckere, alkoholfreie Drinks lassen sich kinderleicht zubereiten. Die nötige Grundausstattung ist in jedem Haushalt vorhanden. Für den Anfang genügen Eiswürfel, ein kleiner Messbecher und eine Flasche zum Mixen. Das nötige Fingerspitzengefühl, der richtige Geschmack - das kommt ganz von selbst. Die Übung macht den Meister.
Die Kampagne "Null Alkohol, Voll Power" der BZgA schlägt leckere Rezepte für alkoholfreie Cocktails zum Selbermixen vor. Nach dem Motto "100% alkoholfrei - 100% Spaß" will man darauf aufmerksam machen, dass es keinen Alkohol braucht, um coole und vor allem super leckere Drinks selbst zu mixen!
Jugendliche und Alkohol - Ein Ratgeber für Eltern
Alkohol gehört in unserer Gesellschaft bei vielen Gelegenheiten einfach dazu. Besonders bei Jugendlichen zeigt sich häufig ein problematischer Alkoholkonsum: Jugendliche betrinken sich auf Partys, in Bars, bei Festivals oder auf Konzerten. Trinken sie dort in kurzer Zeit große Mengen Alkohol, riskieren sie damit erhebliche gesundheitliche Schäden.
Viele Eltern machen sich darüber sorgen und wissen nicht wie sie mit dem Verhalten ihrer Kinder umgehen sollen. In der Broschüre der BZgA werden Mütter und Väter ermutigt, mit ihrem Kind über das Thema Alkohol zu sprechen und darauf hingewiesen worauf sie dabei achten sollten.
Alkohol und Straßenverkehr
Der Erwerb des Führerscheins hat für alle Jugendlichen einen hohen Stellenwert. Neben Unabhängigkeit und Mobilität bedeutet dieser Schritt auch ein hohes Maß an Verantwortung. Der Konsum von Alkohol und Drogen verträgt sich nicht mit der Teilnahme am Straßenverkehr.
Das Factsheet "Alkohol im Straßenverkehr" der DHS gibt wichtige Fakten und Infos für Jugendliche, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen. Es wird darüber aufgeklärt, wie der Alkohol die Fahruntüchtigkeit beeinflusst, wie die gesetzlichen Regelungen aussehen und was Jugendliche erwartet, wenn sie alkoholisiert fahren und dabei erwischt werden. Adressen für weitergehende Infos runden das Sheet ab.
Die dazugehörigen Flyer können über die Fachstelle Suchtprävention bestellt werden. Der Flyer „Alkohol & Straßenverkehr – Tests & Tipps“ enthält einen Test zu Auswirkungen des Alkohols im Straßenverkehr sowie Informationen zu Promillegrenzen und Hinweise, wie man sicher unterwegs bleibt.
Jugendliche und Cannabis - Elterninfo
Der Konsum von Cannabis, "Kiffen" genannt, ist in Deutschland weit verbreitet. Neue Hanf Produkte, die mittlerweile zahlreich im Handel angeboten werden, tragen zur Verunsicherung bei. Was ist erlaubt und was ist verboten? Warum ist Cannabis für Jugendliche besonders interessant und wie spreche ich mit meinem Kind darüber?
Die Informationsbroschüre für Eltern zum Thema Cannabiskonsum vermittelt die wichtigsten Informationen zum Thema "Kiffen" und bietet Tipps und Hinweise, um Eltern beim Umgang mit dem Thema zu unterstützen.
Jugendliche und digitale Medien - Elternratgeber
Die Digitalisierung hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahren in vielen Bereichen sehr verändert. Besonders für Jugendliche ist das Internet, meist über das Smartphone, ein ständiger Begleiter des Alltags. Vor allem Soziale Netzwerke, Messenger Dienste und Online- sowie Videospiele stehen bei den Heranwachsenden hoch im Kurs. Durch die ständigen Zugriffsmöglichkeiten können sich besonders im Jugendalter suchtähnliche Verhaltensweisen entwickeln.
Der Elternratgeber der BZgA ist Teil der Jugendkampagne "Ins Netz gehen", welche die Prävention problematischer Mediennutzung zum Ziel hat. Eltern und Bezugspersonen sollen dadurch unterstützt werden und Tipps bekommen, wie sie mit ihren heranwachsenden Kindern über das richtige Maß der Nutzung digitaler Medien sprechen und wie ein gesundes Nutzungsverhalten gemeinsam umgesetzt werden kann.
Elternratgeber zum richtigen Umgang mit digitalen Medien
E-Zigaretten und Tabakerhitzer
Seit einigen Jahren sind E-Zigaretten ("Vape") und Tabakerhitzer in Deutschland erhältlich. Aber wie funktionieren die Geräte und wie gesundheitsschädlich ist der Konsum?
Die Informationsbroschüre "E-Zigarette & Tabakerhitzer" beantwortet die häufigsten Fragen zu den Themen "E-Zigaretten" und "Tabakerhitzer" und informiert über weitere kostenfreie und qualitätsgesicherte Angebote zum Rauch Stopp.
E-Zigaretten und Tabakerhitzer
Führerschein No-Gos
Der Schritt in die Mobilität mit einem Moped, Motorrad oder Auto ist ein großer und ein wichtiger. Mit der Flexibilität geht allerdings auch ein sehr hohes Maß an Verantwortung einher. Speziell junge Erwachsene sind sich dieser Verantwortung oft nicht ganz bewusst und gefährden mit verschiedensten Straftaten im Straßenverkehr nicht nur sich und andere. Auch der Führerschein selbst kann dabei schneller weg sein, als man denkt.
Der Flyer der Führerscheinstelle München zeigt, welche negativen Konsequenzen auf Drogen, Alkohol, Straftaten, Aggressionen und Gewalt und Fehlverhalten im Straßenverkehr folgen.
Kiffen, Saufen, Schlagen … hat alles einen Haken!
KidKit
Hast Du das Gefühl, dass jemand in Deiner Familie zu viel Alkohol trinkt, Medikamente oder Drogen nimmt? Fragst du Dich, ob einer deiner Eltern vielleicht suchtkrank ist, weil er zu viele Glücksspiele spielt? Oder lebst du vielleicht in einer Familie, in der jemand Gewalt anwendet? Möglicherweise leidest du auch unter Demütigungen oder Vernachlässigung Deiner Eltern?
"KidKit" - Hilfe für Kinder und Jugendliche besteht seit 2003 als Informations-, Beratungs- und Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche im Internet, die in Familien mit Suchterkrankungen, Gewalt oder psychischen Erkrankungen aufwachsen.
Ich bin alles
Das digitale Infoportal "Ich bin alles" dreht sich rund um das Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter.
Das Portal richtet sich sowohl an Kinder und Jugendliche die an Depression erkrankt sind und deren Eltern ebenso wie an nicht erkrankte Kinder und Jugendliche und deren Eltern die sich über das Thema informieren möchten.
Adressen und Links
Suchtprävention im Landkreis Miltenberg:
Fachstelle Suchtprävention
Landratsamt Miltenberg, Dienststelle Obernburg
Römerstraße 18-24
63785 Obernburg a. Main
Tel.: 06022 6200-112
Fax: 06022 6200-79112
E-Mail: suchtpraevention@lra-mil.de
Suchtberatung im Landkreis Miltenberg:
Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) der Caritas
Hauptstraße 60
63897 Miltenberg
Tel: 09371 978940
Fax: 09371 978997
E-Mail: psb@caritas-mil.de
Internet: Suchtberatung der Caritas Miltenberg
Onlineberatung des Caritasverbandes :
Das Beratungsportal des Deutschen Caritasverbandes hält unterschiedliche Online - Beratungsangebote bereit, darunter auch eine Suchtberatung und Drogenberatung Online.
Onlineberatung von 'mindzone' :
Das Projekt Mindzone hat eine Onlineberatung rund um das Thema Partydrogen eingerichtet. Das Angebot richtet sich an Jugendliche sowie deren Angehörige. Per E-Mail-Anfrage oder im Chat können sich Ratsuchende an das Mindzone-Team wenden.
bke - Jugendberatung
Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) bietet professionelle Beratungsangebote über das Internet an.
Die Online-Beratung ist wie die Beratung in den Erziehungs- und Familienberatungsstellen kostenfrei. Auf bke-jugendberatung.de können sich Jugendliche mit ihren
Sorgen und Nöten einloggen.
bke - Elternberatung
Für Eltern mit Fragen und Problemen zur Erziehung ist die
Website bke-elternberatung.de die richtige Adresse im Netz.
Selbsthilfegruppen im Landkreis Miltenberg:
Anonyme Alkoholiker, Al - Anon
Informationen und Termine im Landkreis Miltenberg hat die Selbsthilfeförderung des Gesundheitsamtes auf ihrer Webseite im "Selbsthilfewegweiser" zum Download zusammengestellt.
Kreuzbund eV
Wann und wo sich nächstgelegene Selbsthilfe Gruppen treffen, kann man auf der Website des Kreuzbundes herausfinden. Auch die aktuelle Tagespresse berichtet wann die Treffen stattfinden.
Bund / Land:
https://www.bzga.de/
Die Webseiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit vielen Informationen, Downloads und Links zu themenspezifischen Internetportalen der BZgA plus einem Bestelldienst für Materialien.
https://www.dhs.de/
Die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren ist besonders durch ihr "Jahrbuch Sucht" bekannt. Unter dem Menüpunkt 'Daten/Fakten' sind die wesentlichen Daten dargestellt, detaillierte Informationen zu Suchtstoffen und Suchtverhalten findet man unter dem entsprechenden Menüpunkt.
https://lzg-bayern.de/
Unter der Adresse der Landeszentrale für Gesundheitsbildung in Bayern eV findet man Informationen zu Kampagnen, Materialien etc. Bestellung per E-Mail möglich.
https://www.zpg-bayern.de/
Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung. Informieren, fördern, vernetzen: Die Strukturen und die Wirksamkeit von Gesundheitsförderung und Prävention in Bayern zu stärken, ist Ziel des neuen Zentrums im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Jugendschutz:
http://www.bag-jugendschutz.de
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz setzt sich überparteilich und überkonfessionell für die Rechte und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein, vertritt ihre Interessen in der Öffentlichkeit und regiert Maßnahmen des Kinder- und Jugendschutzes an. In ihrem Online-Service stehen viele Publikationen und Infos zum Download bereit.
http://www.jugendschutzaktiv.de
Das Internetportal des Bundesfamilienministeriums informiert rund um das Thema Jugendschutz und geht auf die wichtigsten Fragen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Angestellten im Handel ein. Ein Schulungsfilm zum downloaden wird auch angeboten.
http://www.bayern.jugendschutz.de/
Homepage der Aktion Jugendschutz Bayern. Materialien und Bestelldienst (nicht nur) für den Bereich Suchtprävention.
Alkohol:
https://www.halt.de/
WAS IST HaLT, Hart am Limit
Alkoholprävention muss, um erfolgreich zu sein, kommunal und politisch hervorgehoben sein. HaLT ist ein kommunales Alkoholpräventionsprogramm, das an 152 Orten in Deutschland umgesetzt wird. Infos finden Sie hier.
http://www.kenn-dein-limit.info
Die Aktion der BZgA bietet auf ihren Webseiten Informationen, Materialien und eine Mediathek zum Thema Alkohol. Mit einem integrierten Selbsttest kann man sagen, ob noch alles im grünen Bereich ist, ein Kalorienzähler enttarnt Alkohol als Dickmacher.
http://www.bist-du-staerker-als-alkohol.de/
Auf diesen Seiten findet man Informationen zur Kampagne NA TOLL! der BzgA. Zudem kann man sich über die Gefahren und Probleme mit Alkohol informieren und/oder an den verschiedenen Aktionsangeboten teilnehmen.
http://www.aktionglasklar.de/
'Aktion Glasklar' ist eine Initiative der DAK in Zusammenarbeit mit dem Institut für Therapieforschung Kiel und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zur Alkoholprävention für Kinder und Jugendliche. Die Webseiten bieten jugendgemäße Informationen, Tests, Quiz, Gästebuch, Downloads, E-Cards etc. rund um das Thema Alkohol.
http://schwanger-null-promille.de
Informationen für werdende Mütter und alle, die sie in der Schwangerschaft begleiten. Werdende Mütter werden aufgerufen, alkoholfrei durch die Schwangerschaft zu gehen, denn Alkohol ist die häufigste Ursache für eine angeborene Behinderung. Eine Karte führt zur Schwangerenberatungsstelle.
Ess-Störungen:
http://www.bzga-essstoerungen.de/
Die neuen Internetseiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA zum Thema Ess-Störungen bieten Informationen, Broschüren, Schulmedien und Filme sowie eine Telefonberatung.
http://www.anad.de/
ANAD eV ist eine Beratungsstelle speziell für Ess-Störungen, ganz egal, ob es sich um Bulimie, Magersucht oder eine Binge-Eating-Störung handelt. Wenn du Informationen, Adressen oder erste Gespräche zum Thema Ess-Störung suchst, besuche einfach diese Webseite.
http://www.essstoerungen-frankfurt.de/
Das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen bietet ein differenziertes und umfassenderes Angebot zur Prävention, Beratung und Behandlung von Essstörungen und Esssucht. Die auf der Homepage verlinkte Online-Beratung EssFrust.de ist ein Kooperationsprojekt des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen und des Vereins magersucht.de.
http://www.bkk-bauchgefuehl.de/
bauchgefühl ist eine Initiative der Betriebskrankenkassen, deren oberstes Ziel es ist, der Entwicklung von Essstörungen entgegenzuwirken. Neben der Internetseiten für Jugendliche und dem Unterrichtsprogramm für weiterführende Schulen ist insbesondere auch das Online-Angebot „bauchgefühl für Eltern“ ein wichtiger Baustein der Initiative.
http://www.klang-meines-koerpers.de/
Die interaktive Wanderausstellung zur Prävention von Ess-Störungen wird nach entsprechender Schulung im Rahmen eines Seminars an Schulen und Jugendeinrichtungen vom Landratsamt Bamberg/ Gesundheitswesen ausgeliehen.
Spielsucht:
http://www.spielen-mit-verantwortung.de/
Die Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit den Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks bietet Informationen und Aufklärung über die Themen Glücksspiel und Glücksspielsucht.
http://www.gluecksspielsucht.de/
Der Fachverband Glücksspielsucht bietet auf seinen Webseiten Informationen und Hilfsangebote für Spielsüchtige und Angehörige ihrer (Hotline, Chat).
http://www.spielfieber.net
Spielen macht Spaß. Das Spiel "Spielfieber" dient der Prävention von Glücksspielsucht. Es ist für Jugendliche und für die Arbeit mit Jugendlichen konzipiert. Spielen und spielen lassen… und dabei spielerisch lernen. Allerdings bergen Glücksspiele neben dem Risiko Geld zu verlieren auch ein beträchtliches Suchtpotential.
Illegale Drogen:
https://www.eve-rave.org
Drogenprävention und Technokultur seit 1996. Ziel des Vereins ist es, Drogenkonsumenten über die Risiken des Konsums illegaler und legaler Partydrogen aufzuklären (siehe unser Drogen-ABC), ohne dabei auf Abstinenz zu pochen. Auf der Website findet man nützliche Infos zu allen illegalen Drogen sowie ein umfassendes und sich ständig ergänzendes Serviceangebot im Sinne der primären und sekundären Drogenprävention. , einer wöchentlichen Sprechstunde, Öffentlichkeitsarbeit in verschiedenen Medien, Fortbildungen für Multiplikatoren, Veranstaltungspersonal und Interessenten und Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen für Schüler, Auszubildende, Eltern und andere (potentiell) Betroffene zu den Themen Partydrogen, Drogennotfalltraining und Technokultur. Darüber hinaus umfasst das Angebot die Bereitstellung und Pflege von Online-Informationen auf dieser Homepage
http://www.mindzone.info
Auf der Webseite des bayerischen mind-zone Projektes Infos zu Exstacy, Partydrogen und Suchtrisiken allgemein. Nützliche Hinweise für Jugendliche, Eltern und Multiplikatoren.
http://www.drugcom.de
drugcom.de ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das Internetportal informiert über legale und illegale Drogen und bietet Interessenten und Ratsuchenden die Möglichkeit, sich offensichtlich oder auf unkomplizierte Weise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Selbsttests zum Cannabis- und Alkoholkonsum.
http://www.mindzone.info/beratung/onlineberatung
Das Projekt Mindzone hat eine Onlineberatung rund um das Thema Partydrogen eingerichtet. Das Angebot richtet sich an Jugendliche sowie deren Angehörige. Per e-Mail-Anfrage oder im Chat können sich Ratsuchende an das Mindzone-Team wenden.
Rauchen:
http://www.rauch-frei.info/
Das Portal der BZgA mit vielen Informationen rund um das Thema Rauchen, mit Quiz und dem Aussteiger-Programm "rauch-frei".
https://www.besmart.info/be-smart/
Jedes Jahr nehmen Schülerinnen und Schüler aus allen 16 Bundesländern am Nichtraucherwettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ teil. Das Ziel: Rauchfreie Schulklasse des Jahres zu werden.
http://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/
Um dem Problem der Tabakepidemie gerecht zu werden, errichtete die WHO weltweit Kollaborationszentren für Tabakkontrollen. Das im Jahr 2002 gegründete Heidelberger Zentrum ist Teil des WHO-Netzwerkes und bietet umfassende, wissenschaftliche Informationen zum Thema.
http://www.smokefree.ch/home/
Informationen, Tipps für Aussteiger, Eltern, Lehrer um das Thema Rauchen. Spiele zum downloaden, Plakate....witzig - informative Seite aus der Schweiz.
Neue Medien/Internet:
https://www.klicksafe.de/
klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Besonders interessant sind die Spots und der alljährliche "Safer Internet Day" im Februar.
http://www.klick-tipps.net/
Klick-Tipps - Kinder surfen, wo's gut ist. Immer mehr und immer jüngere Kinder nutzen das Internet. Damit sie dabei nicht auf "falschen" Seiten landen, brauchen sie ein "Verkehrsleitsystem", das ihnen den Weg zu relevanten Kinderangeboten weist. "Klick-Tipps" bietet diesen Service an.
http://www.ins-netz-gehen.de/
Das Internetportal der BZgA für Kinder zum Thema Internetnutzung. Unter dem Motto „Online sein mit Maß und Spaß“ gibt es viele Angebote, Tipps und Anregungen für Kids, um sich im Internet sicher zu bewegen.
http://www.klicksalat.de/
Medienkompetenztraining für Schüler, Eltern und Lehrkräfte bietet Klicksalat an. Medientraining - brauchen wir so etwas überhaupt? Leider ja, denn viele Schüler und Erwachsene sind sich gar nicht darüber im Klaren, welche Gefahren durch unangepassten Gebrauch von Internet, Konsole, PC und Handy entstehen können.
https://www.handysektor.de/
Der Handysektor ist deine unabhängige Anlaufstelle für deinen digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps. Handysektor unterstützt bei Fragen oder Problemen mit digitalen Medien.
Eltern / Erziehung:
http://www.treffpunkteltern.de
http://www.elternimnetz.de
http://www.kampagne-erziehung.de
http://www.spielzeugfreierkindergarten.de
http://www.kinderstarkmachen.de
Bundesweite Telefon - Hotlines:
Sucht und Drogen Hotline 01805 - 31 30 31
bei Drogen- und Suchtproblemen
für Betroffene und Angehörige
bundesweit, 24 Stunden täglich
anonyme und kostenlose (12 Cent / Minute Telefonkosten) Beratung
BZgA*-Infotelefon zur Suchtvorbeugung
0221 - 89 20 31
Montag - Donnerstag von 10 - 22 Uhr,
Freitag - Sonntag von 10 - 18 Uhr
BZgA*-Telefonberatung zur Raucherentwöhnung 01805
31 31 31 (z.Zt. 12 Cent pro Min. bundesweit)
Montag - Donnerstag von 10 - 22 Uhr,
Freitag - Sonntag von 10 - 18 Uhr
BZgA*-Telefonberatung zur Glückspielsucht
01805 37 27 00 (z.Zt. 12 Cent pro Min. bundesweit)
Montag - Donnerstag von 10 - 22 Uhr,
Freitag - Sonntag von 10 - 18 Uhr
BZgA*-Infotelefon zu Eßstörungen
0221 - 89 20 31
Montag - Donnerstag von 10 - 22 Uhr,
Freitag - Sonntag von 10 - 18 Uhr
*: BZgA = Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln